Tipps für ein effektives Workout der Beine

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Wenn man sich innerhalb einer Trainingseinheit auf einen bestimmten Körperteil konzentriert und diesen gezielt trainiert, dann kann das oft zu schnelleren und effektiveren Ergebnissen führen. Konzentrieren wir uns für den Anfang doch auf unsere Beine. Es gibt viele verschiedene Sportarten, um diese in Form zu bringen, wie zum Beispiel: Wandern, Laufen oder Rollerskaten.

Sie wollen zusätzliche Übungen um noch schnellere Trainingsergebnisse zu erreichen? Dann haben wir hier die besten Tipps für Sie, mit denen Sie Ihre Beine effektiv straffen und definieren können. Dieses Workout zum Aufbau der Gesäß- und Beinmuskulatur ist dazu da, den Fettabbau zu maximieren und soll regelmäßig zwei bis dreimal pro Woche ausgeübt werden. Für ein optimales Ergebnis ist es außerdem hilfreich, einen Fitnessexperten in Ihrem Club zu befragen. Dieser wird einen auf Ihre Bedürfnisse und Ziele abgestimmten Trainingsplan erstellen und Sie anschließend optimal auf Ihrem Weg zum Ziel begleiten.

Gesäßmuskulatur:

Der menschliche Körper besitzt drei unterschiedliche Gesäßmuskeln: Diese heißen Maximus, Medius und Minimus. Am besten stärkt man diese durch eine Kombination aus Kraft- und Gewichtstraining.

Hier haben wir nützliche Tipps für das Workout der Gesäßmuskulatur. Es gibt nämlich einige Übungen zum Trainieren mit der nötigen Intensität und Ausdauer ohne dass man zusätzliche Hilfsmittel verwenden muss.

Kniebeugen (Squats) sind wohl das beste Workout um diese Muskelgruppe zu trainieren. Es gibt viele verschieden Varianten: aufrecht stehend, mit einem Fuß vorne, mit oder ohne Gewichte. Squats sollten wenn möglich gleich am Anfang des Trainings ausgeführt werden, um effektiv und in einem noch frischen und energiegeladenen Zustand Muskeln aufbauen zu können.

Um sicher zu gehen, dass wirklich alle Muskeln dieses Bereiches trainiert werden, sollte man die Übungen häufiger wiederholen und dabei des Öfteren noch tiefer in die Knie gehen. Man kann auch ein Bein zur Seite austrecken und das Standbein dabei beugen (auch Entlastung für den Rücken).

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Vordere und hintere Oberschenkelmuskulatur:

Unsere Oberschenkel bestehen an der Vorderseite aus vier verschiedenen Muskeln, und beim Trainieren der Oberschenkelrückseite arbeiten wir mit drei verschiedenen Muskeln und Sehnen. Diese Muskeln sind sehr groß und mit dem richtigen Workout kann man ansehnliche Resultate erzielen.

Bei sogenannten Step-ups (Auf – und Absteigen einer Bank mit oder ohne Gewichte) oder Ausfallschritten (mit oder ohne Hanteln) werden die Beine optimal durch das Training mit dem eigenen Körpergewicht geformt.

Adduktoren:

Die Adduktoren (auch „Anziehmuskeln“ genannt) sind einfacher zu trainieren, wenn man dafür spezielle Fitnessgeräte, wie zum Beispiel die sogenannte „Beinpresse“, verwendet. Das soll aber nicht heißen, dass gute Ergebnisse bei einem Workout ohne Hilfsmittel nicht zu erreichen sind. Sie können Ihre Ausfallschritte beispielsweise auch mithilfe einer Kugelhantel (Kettlebell) oder „Side-Planks“ mit angehobenem Bein ausführen.

Wadenmuskulatur:

Da unsere Wadenmuskulatur täglich zum Einsatz kommt, beim Treppensteigen beispielsweise, ist diese im Grunde ganz gut trainiert. Am besten sind Übungen, die öfter wiederholt werden, wie z.B. Wadenheben – leicht auszuführen in der Ausgangsposition auf einem Bein stehend oder beidbeinig.

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